Gar nicht dumm: Blondköpfchen
Posted in: Sortenvielfalt, Spezialversand
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Ich möchte nicht wissen, wie die Namen von Tomatensorten zustande kommen. Blondköpfchen ist für mich eine Schildkrötpuppe… Was hat den Züchter dazu getrieben, diese äußerst üppig fruchtende Kirschtomate “Blondköpfchen” zu taufen? Weil die Tomaten gelb sind? Und wie heißt die Sorte eigentlich auf Russisch, denn hier war sicher ein findiger Übersetzer mit am Werk.
Wie VERN aufführt, soll nämlich das Blondköpfchen unter den Tomaten aus Russland stammen. Die Früchte sind 2-3 cm groß und hängen in großen Trauben mit bis zu 80 Früchten herab. Ich habe an einer Traube (auf dem Bild in Bodennähe) über 40 gezählt, was ich auch schon recht beachtlich finde.
Die Sorte ist auch etwas für faule Gärtner, denn die Seitentriebe müssen nicht ausgegeizt werden. Die kleinen Tomaten schmecken spritzig und süß-säuerlich. So solls sein.
Saatgut vom Blondköpfchen habe ich bislang nur bei VERN gesehen. Dort gibts die Portion Samen für 2,- Euro, Mitglieder des Vereins zahlen 1,50 Euro.
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